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Nährwertangaben werden mithilfe einer Zutatendatenbank berechnet und sollten als Schätzung betrachtet werden
Zubereitung
300 g Kürbiswürfel in 350 ml Rama Cremefine aufkochen und ca. 20 Minuten gar köcheln, gelegentlich umrühren. Etwas abkühlen lassen und fein pürieren.
Inzwischen 200 g Mehl, 1 TL Backpulver, 2 TL Backkakao und 1 Prise Salz vermischen. Mit 100 g Sanella, 75 g Zucker und 1 Ei mit den Knethaken des elektrischen Handrührers und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Form mit Backpapier auslegen oder fetten, den Rand fetten. Teig in die Form drücken, dabei einen Rand formen. Teig in der Form bis zur weiteren Verwendung kalt stellen.
Backofen auf 220 °C (Umluft: 200 °C) vorheizen. 125 g Sanella bei kleiner Hitze im Topf schmelzen. Sanella, 400 g Quark, 150 g Zucker und 1-2 TL Zimt mit dem elektrischen Handrührer cremig aufschlagen. 3 Eier nacheinander kurz unterrühren. Von der Kürbiscreme 75 g abnehmen und beiseitestellen, den Rest unterrühren.
Masse in die Form füllen, Oberfläche glatt streichen. Kürbis-Käsekuchen 15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Ofentemperatur auf 120 °C (Umluft: 100 °C) reduzieren und den Kuchen für weitere 45 Minuten backen. Ofen ausschalten und den Kürbis-Käsekuchen bei geschlossener Ofentür 1 Stunde im Ofen abkühlen lassen. Ofentür öffnen und den Käsekuchen weitere 15 Minuten abkühlen lassen.
Schokoglasur nach Packungsanweisung im Wasser erhitzen. Etwas abkühlen lassen und inzwischen die Kürbiscreme mit 125 g gezuckerter Kondensmilch glatt rühren. Bis zum Rand auf dem Käsekuchen verteilen. Vom Schokoglasur-Beutel eine sehr kleine Ecke (nicht an der Perforation) abschneiden. Schokoglasur von der Kuchenmitte aus in immer größer werdenden Kreisen auf den Käsekuchen auftragen. Die Spitze eines Holzstäbchens von der Mitte zum Rand durch die Kreise ziehen und so ein Spinnennetz "zeichnen". Den Kürbis-Käsekuchen mindestens 2 Stunden kühlen.
Wer unsicher ist, zeichnet mit der Schokoglasur zunächst probehalber auf einem Teller vor - es ist genug Glasur da.